Liebe Gartenenthusiasten,
wie beeindruckt war ich, als ich meine Schwiegermama kennenlernte uns sie voller Hingabe ihren Rosengarten pflegte. Kein Wunder, meinte sie, schließlich stamme sie aus der Rosenstadt Sangerhausen, ihr erinnert euch, dort gibt es das wunderbare Europa-Rosarium. Hier habe ich auf meiner Gartenwebseite davon berichtet.
Ja, und was soll ich sagen, schon lange bin ich selbst ein Rosenfan uns freue mich, wenn es ringsrum nach der „Königin“ unter den Blumen duftet und die unterschiedlichen Sorten in unserem Garten noch weit in den Juli hinein blühen. Abhäufeln im April (wenn die Forsythien blühen), ein wenig Rosendünger, und Verblühtes immer zurückschneiden, das sind die Arbeiten, die ich regelmäßig durchführe. Bei einer Führung durch das Rosarium in Sangerhausen lernte ich diese Schnitttechnik zur Verlängerung der Rosenblüte kennen klick.
Inzwischen blühen so viele Rosen im Garten, dass ich nicht jede mit Namen kenne, aber sie erfreuen micht trotzdem. Kommt einfach mit auf den Rundgang durch meinen Rosengarten. Im untersten Bild könnt ihr sehen, wie Clematis „Prinz Charles“ unsere Kletterrrosen erobert:
Habt eine wunderschöne Zeit in eurem Rosengarten!
Herzlichst
Gisela Tanner