Liebe Gartenenthusiasten,
was wäre die Adventszeit ohne die Dekoration in Haus und Garten? Bei mir haben sich im Laufe der Jahre einige Deko-Elemente angesammelt. Für unsere Familie bedeuten sie Erinnerungen an winterliche Reisen oder an individuelle Geschenke. Besonders freue ich mich über die Basteleien meiner Enkelkinder. Ich versuche in jedem Jahr, die Deko ein wenig anders zu gestalten. Im Garten sieht es natürlich am schönsten aus, wenn die Sonne scheint und noch ein wenig Rauhreif die Zweige ziert wie auf dem Foto oben.
Gern nehme ich auch Dinge dazu, die wir von unseren Verwandten, Freunden und Bekannten gesschenkt bekamen, sie werden dann farblich zugeordnet. In diesem Topf z.B. bekam ich im Sommer Geburtstagsblumen von meiner Schwester. Ein wenig Grün aus dem Garten und und Sterne von einer halleschen Glaskünstlerin – fertig ist das Gesteck.
Mit diesem zauberhaften Engel hat uns unsere Enkeltochter vor ein paar Jahren überrascht, natürlich bekommt er einen Ehrenplatz am Weihnachtsstrauß!
Weihnachtskunst aus dem Erzgebirge hat bei uns einen besonderen Stellenwert, nicht nur weil wir der Meinung sind, dass man das alte Handwerk in Erinnerung halten soll, sondern auch aus einem anderen Grund, doch dazu ein andermal mehr. Im Hintergrund sehr ihr einen Adventskalender, den unser Enkelsohn in der Schule gebastelt hat.
Besonders hoch stehen Sterne in verschiedenen Varianten als Weihnachtsdekoration bei uns im Kurs, wie ihr hier seht. Viele davon habe ich in meinem Lieblingsladen „Schnick Schnack“ in Halle über die Jahre entdeckt.
Ab und zu verirrt sich auch mal ein Vogel auf die Weihnachtsdeko und im Eingangsbereich begrüßen Alpenveilchen die Besucher, die meisten im Garten „übersommert“ (An einem schattigen geschützten Ort mit Topf eingepflanzt und dann ruhen lassen).
Noch ein Blick in unseren Garten …
Euch noch eine schöne Adventszeit!
Herzlichst
Gisela Tanner