Vom Optikpark in Rathenow habe ich euch ja schon berichtet (klick). Von dort aus über die 348 Meter lange Weinberg-Brücke, die sich über die Havel und durch das BUGA-Gelände schlängelt, gelangt man zum Waldpark. Schon auf der Brücke laden idyllische Ausblicke zum kurzen Verweilen ein. Besonders an heißen Tagen ist es in diesem Teil des Geländes sehr angenehm, denn hohe Bäume spenden kühlenden Schatten und es gibt immer wieder etwas zu entdecken. Gleich zu Beginn begrüßen Blütenkaskaden die Besucher und im Spiegelwald gibt es überraschende Effekte.
Das Atelier Vergißmeinnicht mitten im Wald nahe den Friedhofsterassen empfängt die Besucher mit Bildern und Texten von Klaus Ender zum Thema Natur und Gedenken.
Im Rhododendronpark sind die Sträucher inzwischen verblüht aber die Dahlienarena lädt noch zum Verweilen ein genau wie bequeme Liegen und Sitzplätze.
Vorbei am Senkgarten geht es zum Bismarkturm, der von einem bezaubernden Fels- und Steppengarten (Foto ganz oben) umgeben ist.
Wir haben nahe der Sonnenterassen einen Imbiss eingenommen, ein Wasserfall sorgt dort für Entspannung. Zum Toben und entdecken lädt die Spielelandschaft Echsenland ein, wir haben selbst Erwachsene in den langen Rutschen gesehen.
Ach ja, und dieses große Kissen ist nicht aus Stoff!
… und in diesem Bett kann man nicht schlafen.
… und Pflanzen, die nicht noch nicht „ganz grün hinter den Ohren“ sind, können die Besucher im Neuheitsfenster Jungpflanzenpräsentation kennenlernen.
Im Waldpark in Rathenow haben wir uns besonders lange aufgehalten. Er bietet viele überraschende Ein- und Ausblicke. Für das BUGA-Gelände in Rathenow sollte man einen ganzen Tag einplanen.
Gisela Tanner
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